Katzen Tagebücher 2014

Besuch bei Lilly und Leo

Die beiden Jungspunde sind nicht zu sehen, als ich die Wohnung betrete. Beide verstecken sich unter den Möbeln . Bei Leo siegt die Neugier sehr schnell und er taucht unter dem Tisch hervor. Er beschnuppert alles was von mir ist und springt auch auf den Tisch, um mir beim Schreiben zuzusehen .
Lilly zeigt sich nicht freiwillig. Sie versteckt sich möglichst weit weg von mir .
Die beiden Jungkatzen haben ein tolles Plätzli gefunden. Viele Spielsachen, Decken und Kissen sowie ein Kratzbaum laden zum Spielen, Schlafen, Schmusen etc ein. Sie scheinen sich sehr gut eingelebt zu haben und sind richtige Schmuser geworden.

         

         

         
                   

Auszug

Die letzten Tage in der Pflegestelle haben wir noch so richtig genossen. Wir haben viel gespielt und auch die Wohnung unsicher gemacht. Da wir aber brave Büsis sind, haben wir sowohl die Pflanzen wie auch die Kabel schön in Ruhe gelassen. Dafür sind wir auf den vielen Kissen hin und her gehüpft, eroberten den Zeitungsständer und kontrollierten das Badezimmer .

         

         

Leider mussten wir ja immer noch die Augensalbe haben, aber unsere Augen waren ganz schnell wieder schön. Einige Tage darüber hinaus bekamen wir die Salbe aber sicherheitshalber trotzdem noch .

Kalila hat sich als Abschiedsgeschenk für Nadja etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie hat eines Abends auf dem Kratzbaum geschnurrt! Nadja war hin und weg, sie freute sich ja so darüber .

         

Dann kam nun der Tag des Auszuges. Wir haben irgendwie gemerkt, dass etwas anders ist, als unser neues Mami zu uns herein kam. Uns war klar, es war nicht einfach wieder ein Besuch. Wir haben noch einmal alles gegeben und gespielt, auf Nadja herumgeturnt und geknuddelt. Dann wurde ein nigelnagelneues Transportkörbli in das Zimmer gebracht und wir stiegen ein .

         

Nun warten neue Abenteuer auf uns in einer neuen Umgebung. Das wird sicher sehr spannend. So wie unsere neue Besitzerin das geschildert hat, ist für alle unsere Wünsche bestens gesorgt.

Wir wünschen Euch allen viele schöne Stunden mit Euren Samtpfoten .
Jetzt müssen wir aber los!

Miau miau
Kalila (ab jetzt Lilly) und Einstein (ab jetzt Leo)

         

         

         

         

Tierarzt

Hallo Zusammen

Diese Woche war bei Kalila und Einstein die 2. Impfung fällig. Also wurden die zwei wieder einmal in die Transportkiste gepackt und dann ging es mit dem Auto los. Mustergültig haben die beiden keinen Mucks während der Fahrt von sich gegeben. In der Praxis hat der Tierarzt sich sehr darüber gefreut, wie sie sich entwickelt haben. Gesundheitscheck war tip-top. Leider aber sind Kalilas Augen immer noch etwas entzündet und das hat sich nun auch auf Einstein übertragen. Bei der Impfung waren sie auch ganz liebe Büsis .

         

         

Nun heisst es also wieder 2-3 x täglich Augensalbe geben. Kalila ist nun schon ein wenig dran gewöhnt aber Einstein findet das überhaupt nicht toll und versucht sich auch etwas zu wehren. Aber das muss halt jetzt sein, damit die Geschwister bald in ihr neues zu Hause ziehen können .

         

         

Da sie nun noch ein wenig Geduld haben muss, erhielten Kalila und Einstein auch diese Woche Besuch von ihrer zukünftigen Büchsenöffnerin, welche ihre Mama noch mitnahm. Es wurden viele Fotos geknipst, gestreichelt und gespielt. Die Kleinen waren nach der Impfung aber noch etwas müde und hatten nicht so viel Power wie sonst. Irgendwann fanden sie dann beide es sei nun genug und kugelten sich auf dem Kratzbaum ein für ein Schläfchen .

Wir wünschen Euch allen eine schöne Woche.

         

         

         

         

         

         

         

         

Wie geht denn bloss Schnurren?

Diese Woche ist Kalila wieder dran mit dem Bericht der vergangenen Tage:

Ich habe ja ein wenig Probleme mit meinen Augen. Jetzt bekomme ich aber seit 2 Tagen eine andere Salbe und ich glaube es bessert nun schon etwas. Aber die Salbe finde ich noch blöder als die Augentropfen! Da versuche ich immer meine Augen ganz fest zuzudrücken. Dies hat aber leider den Effekt, dass dann die Salbe nicht richtig ins Auge geht und wir die Prozedur noch einmal starten müssen. Nadja hat aber da so ihre Tricks und es ist schnell vorüber, trotz Augenzukneifen .

Ich finde jetzt Nadja auch viel spannender und wenn Sie absitzt und Einstein gleich zu ihr hüpft, schnurrt und spielt komme ich dann auch näher. Vorsichtig streiche ich dann dem Menschenkörper entlang, umrunde und schnuppere an den hingehaltenen Händen. Dann lasse ich mich streicheln und spiele auch mit den Händen. Dabei bin ich aber ganz lieb. Einstein beisst da auch schon einmal etwas kräftiger zu, wenn er sich vergisst .

Wie das Schnurren geht weiss ich aber noch immer nicht, wie macht man das bloss?

Wir lieben die Spielangeln und könnten stundenlang danach springen und „Beute machen“.  Dabei sind wir auch mega schnell, wir erwischen das Ende fast immer. Ich versuche dann damit wegzulaufen, das funktioniert aber nicht so richtig, weil ja da noch die Schnur ist und am anderen Ende mein Pflegemami hängt. Dann fange ich halt ein Bällchen und trage das im Zimmer herum. Einstein macht das nicht, er findet das wohl eher doof .

Oh, ich sehe gerade, dass wir ein Seil bekommen haben zum Spielen, ich muss los  !

Eine ganz schöne Woche!

Kalila und Einstein

Giardien ade

Grosses Miau von Einstein, heute darf ich etwas über die letzte Woche berichten .

Zuerst mal die ganz grosse tolle Neuigkeit: Wir haben keine Giardien mehr! Diese Woche wurde wieder ein Test gemacht und der war negativ. Uff, da sind wir aber alle froh !

         

         

Aktuell schlägt sich Kalila leider mit einer leichten Augenentzündung herum . Unser Pflegemami hofft jedoch, dass wir diese schnell wieder weg bringen und es gibt nun halt Tröpfli und Salbe ins Auge. Das findet Kalila natürlich nicht so toll und sie versucht sich dann immer klitzeklein zu machen. Nützt aber nix.

         

Ich bin ja mittlerweilen schon sehr zutraulich, ich schwatze auch sehr viel mit Nadja und freue mich über Streicheleinheiten. Auch Kalila taut langsam auf, im Spiel kann man sie schon mal Streicheln oder auch wenn wir in unseren Hängematten liegen und dösen. Sie schnuppert dann auch an den Händen und schaut sich diese ganz interessiert und lange an .

         

         

Wir sind im Moment etwas traurig, da unsere Freundin Ranja ausgezogen ist. Da mussten wir doch einige Zeit nach ihr rufen. Nadja hat uns aber dann mit einigen Spielsachen überrascht, welche wir noch nicht kannten und wir durften ganz lange den Spielangeln hinterher jagen, bis wir richtig müde waren. So konnten wir dann trotzdem gut schlafen.

         

Dafür hatten wir diese Woche gleich 2 x Besuch von unserer neuen Besitzerin ! Sie nimmt sich immer total viel Zeit für uns und hat auch erzählt, was uns alles in unserem neuen Heim erwartet .

So, jetzt sind wir gespannt, was die nächste Woche bringt.

Schnurr, Einstein und Kalila

         

         

         

         

         

Freudige Neuigkeiten und Tierarztbesuch

Miau Miau, heute darf Kalila Euch etwas von der vergangenen Woche erzählen .

Anfang Woche überschlugen sich die Ereignisse. An einem Abend kam unsere Pflegemami mit einer anderen Frau in unser Zimmer. Da sind wir erst einmal abgedüst. Ab und zu haben wir uns dann aber doch hervorgewagt und nach einiger Zeit haben wir dann angefangen zu spielen und toben. Die Frau nahm uns auch auf dem Arm, fühlte sich anders an als bei unserem Pflegemami. Auf jeden Fall haben wir der Dame wohl so gut gefallen das wir mithören konnten, sie wolle uns ein festes zu Hause bieten – uns beiden ! Natürlich finden wir es ganz toll, zusammenbleiben zu dürfen! Erst einmal sind wir aber nun noch in der Pflegestelle, da wir noch zu klein sind .

         

         

Einen Tag später stand ein Tierarztbesuch an. Wir waren wieder wie erstarrt und liessen das ganze Prozedere ohne den kleinsten Mucks über uns ergehen. Zuerst wurden unsere Augen angeschaut, dann in die Ohren. Das Herz wurde abgehört und das Fell und die Lymphknoten kontrolliert. Dann gab es eine Spritze, danach wurde uns noch ein Microchip implantiert. Waren wir froh als das Ganze vorbei war !

         

         

Ich habe jetzt nicht mehr so viel Angst vor den Menschenhänden. Wenn ich am Boden bin ist es noch schwierig für mich. In der Höhe lasse ich das Streicheln nun aber zu. Schnurren will ich noch nicht, sooo wohl ist mir dann doch (noch) nicht. Einstein ist da anders, er schnurrt gleich zu Anfang und geniesst auch die Streicheleinheiten. Ich brauche einfach noch etwas mehr Zeit .

         

         

         

         

         

Giardien

Ein grosses Hallo in dieser ereignisreichen Woche, heute mit Einstein .

Wir haben uns mittlerweile ganz gut in der Pflegestelle eingelebt. Wir spielen viel und haben Spass mit dem Kratzbaum. Wenn wird dort oben drauf sind lassen wir uns auch schon streicheln, ohne das wir gleich wegflitzen. Wenn wir am Boden herumtollen finden wir allerdings diese hohen Menschenbeine noch etwas beunruhigend .

                  

Ich und Ranja sind Freunde geworden. Ranja ist ganz lieb zu mir  und putzt mich regelmässig. Dann kuscheln wir gemeinsam, manchmal liegt sie auch fast auf mir drauf. Ich bleibe aber mucksmäuschenstill, da ich es geniesse ihre Körperwärme zu spüren. Manchmal darf auch Kalila mit uns kuscheln, aber dann wird es echt eng in der Hängematte. So schlafe ich auch mit ihr zusammen damit sie nicht alleine ist.

         

         

Leider plagt uns ja der Durchfall. Nachdem die guten Bakterien, welche wir täglich von Nadja bekommen haben nicht wirkten, musste es etwas Ernsteres sein. So nahm Nadja Kotproben von uns und brachte diese zum Tierarzt zur Untersuchung. Schlechte Neuigkeiten, wir sind positiv getestet auf Giardien.
Giardien sind so kleine fiese Einzeller, welche sich an unsere Darmwand heften und Unheil anrichten. Sie sind ausserdem sehr ansteckend, so das es evtl. nun Ranja auch erwischt hat. Wir waren schliesslich oft zusammen in den letzten Tagen und vor allem Ranja und ich hatten ja sehr viel Körperkontakt .

         

So kam es, dass wir von Nadja im Badezimmer eingesperrt wurden. Wir hörten dann den Staubsauger rumoren und unser Pflegemami war anscheinend auch sonst sehr fleissig. Nach langer Zeit wurden wir dann befreit, aber wir durften noch nicht in unser Zimmer sondern mussten erst noch ganz grässliche Tabletten schlucken. Nadja redete uns gut zu und sagte, die Tabletten töten die Giardien ganz schnell. Danach durften wir dann wieder in unser Zimmer. Das roch aber jetzt ganz komisch. Nadja hatte alles ganz gründlich desinfiziert und dann alles mit einem speziellen Mittel eingesprüht. Auch alle unsere Fell- und Stoffspielzeuge waren weg. Im Moment gibt es nur Spielzeug aus Plastik, damit nicht das kleinste Bakterium sich irgendwo festsetzen kann. Am nächsten Tag mussten wir wieder Tabletten schlucken, da haben wir uns ein bissel gewehrt. Tags darauf ging es wieder ins Badezimmer und unser Pflegemami startete die nächste Putzaktion .

Natürlich sind wir traurig, wieder im Käfig zu hocken, wir sollen aber mit Ranja nun keinen engen Kontakt mehr haben, da diese keinen Durchfall hat. So versuchen wir unseren Bewegungsdrang im Käfig auszuleben. Es ist ganz toll, wenn das Katzenklo wunderbar sauber ist und frisch gestreut. Dann wälzen wir uns darin herum und versuchen ganz viel von dem Holzstreu rauszuschmeissen .

Nun hoffen wir, dass es uns von Tag zu Tag besser geht.

Viele Manuzis von Einstein und Kalila

         

         

         

         

Schon etwas mutiger und ein erstes Schnurren

Hallo liebe Leser,

Heute darf ich, Kalila Euch von den letzten Tagen berichten .

Wir sind nun rund eine Woche bei unserer Pflegestelle. An den Tagesrythmus haben wir uns inzwischen gewöhnt. Schüchtern sind wir aber immer noch, vor allem ich traue dieser Menschensache noch nicht so ganz. Ich versuche mich immer noch etwas zu verstecken. Besser geht es für mich, wenn wir auf dem grossen Kratzbaum sind. Ja, wir haben den Kratzbaum erobert! Wir dürfen jetzt nämlich schon einige Zeit im ganzen Zimmer verbringen. Da hat man viel mehr Platz um auch einmal richtig Anlauf nehmen zu können. Also eben, wenn ich auf dem Baum liege und Nadja kommt zu mir dann darf sie mich auch streicheln. Ich könnte aber nicht sagen, dass ich das bis jetzt geniessen kann. Mal schauen ob ich mir da meinen Bruder Einstein zum Vorbild nehmen kann. Der hat nämlich heute Samstag Nadja ganz doll überrascht. Als sie ins Zimmer kam ist er aufgestanden und hat sie immer wieder gerufen. Ganz viele Miaus hat er gemacht. Dann liess er sich lange streicheln und kletterte sogar auf Nadja herum. Und – er schnurrte dabei! Wow ist der aber mutig. Es schien ihm auch zu gefallen .

         

         

         

Leider haben wir beide Durchfall bekommen. Einstein hat es ziemlich erwischt. Nadja musste ihm sogar schon das Popo im Waschbecken nass machen. Ui das hat ihm aber gar nicht gefallen. Es ging aber nicht anders, da er so schmutzig war. Nun bekommen wir jeden Tag am Morgen und Abend so Pulver, welches „gute Bakterien“ drin hat und so unsere Darmflora wieder regenerieren soll. An feste Nahrung wie wir sie hier bekommen sind wir halt noch nicht so gewohnt. Aber wir Essen sehr gerne und nehmen auch zu .

         

         

         

Diese Woche bekam unsere Kumpelin Ranja noch Besuch von ihrer zukünftigen Familie. Da waren auch 3 Kinder dabei. Nadja war ganz erstaunt, dass wir nicht so ängstlich waren wie sonst und sogar herumgelaufen sind. War aber auch sehr spannend und die Buben ganz lieb zu uns, haben uns gestreichelt und gespielt, wenn wir mal in die Nähe kamen. Wir hoffen sehr, auch eine so tolle Familie zu bekommen .

         

         

         

Ranja zickt nicht mehr gross rum. Sie hat sich sogar nun schon ein paar Mal in unsere Hängemulde auf dem Kratzbaum mit reingelegt. Die nimmt ganz schön viel Platz weg. Aber wir sind froh, werden wir nicht mehr so angeraunzt von ihr. Es ist aber für sie auch etwas schwierig mit diesem komischen Halsding, welches sie noch tragen muss .

So, nun sehen wir gespannt der nächsten Woche entgegen.
Viele Maunzis
Kalila und Einstein

         

         

         

         

         

         

         

          

Einzug

Wir sind die Keller-Kids und möchten uns ganz kurz vorstellen .

Mein Name ist Einstein und ich bin ein ganz hübscher rot-weisser Kater. Wir sind am Sonntag in unserer Pflegestelle eingezogen, nachdem man uns aus einem fürchterlich schmutzigen und stinkenden Keller befreit hat. Dort war es wirklich gar nicht schön !

         

         

Das Eingefangen werden hat uns aber überhaupt nicht gefallen, wir haben uns furchtbar erschrocken. Wir kamen in so ein Böxli mit einem weichen Tuch darin. Dann fuhren wir in einem sogenannten Auto in unser vorübergehendes Daheim. Dort angekommen wurden wir in das Katzenzimmer gebracht, wo ein grosser Käfig aufgestellt war. Dies sei deswegen, weil wir noch so schüchtern sind und Angst vor den Zweibeinern haben. In dem Käfig gab es weiche Bettli und eine Kiste mit so seltsamen Körnchen drin. Auch Dinge welche man Spielzeug nennt sind darin. Zuerst hatten wir keinen Plan, was man damit macht. Langsam aber sicher haben wir nun Freude daran! Und dann hat es verschieden Töpfe mit Wasser und Futter. Zuerst trauten wir uns nicht an das Futter heran. Es ging fast einen ganzen Tag, bis wir etwas davon genommen haben. Aber es schmeckt also gar nicht mal so schlecht. Wir haben auch herausgefunden was diese Körner-Kiste auf sich hat. Dort können wir nämlich unser Geschäft machen. Immer klappt es noch nicht aber mit Üben wird das sicher bald besser gehen .

         

         

Zwischendurch kommt immer mal wieder unser Pflegemami Nadja herein und nimmt uns aus dem Käfig. Wir versuchen zwar, uns in einer Ecke ganz klein zu machen aber es nützt nichts, wir werden hochgehoben und gestreichelt. Dies können wir noch nicht geniessen, weil wir Angst haben. Es sei aber nötig, dass wir uns an die Menschen gewöhnen und sie anfangen zu mögen .

         

         

Übrigens ist das wunderschöne schwarz-weisse Büsi meine Schwester Kalila. Sie hat noch mehr Angst als ich und ich versuche sie immer zu beschützen. Einige Male haben wir uns jedoch nun doch in die vordere Ecke des Käfigs gewagt aber nur ganz kurz .

Einen Tag nach unserem Einzug kamen wir wieder in das Böxli und es ging zum Tierarzt. Dieser hat festgestellt, dass wir beide gesund sind, aber Flöhe haben. Die wurden gleich behandelt und sind bereits auf dem Rückweg in die Pflegestelle gestorben und dann von Nadja entfernt. Nun ist uns viel wohler! Der Tierarzt hat dann noch Blut genommen und wir machten keinen Mucks. Dies war für den Leukose-Test welcher zum Glück bei uns beiden negativ ausfiel .

         

Heute nach knapp 3 Tagen sitzen wir nun schon etwas länger am vorderen Teil des Käfigs und ich maunze auch schon kräftig weil ich den grossen Kratzbaum entdeckt habe. Da möchte ich sobald es geht draufklettern .

Wir werden uns Ende Wochen noch einmal bei Euch melden.
Maunzis