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Zu Besuch bei Pumba (Linga) und Schnurrli (Eli)
Beim Einzug war Pumba nicht ängstlich und hat direkt die erste Gelegenheit für einen Ausflug ins Freie genutzt 
.
Dann durfte Pumba zusammen mit Schnurrli raus. Leider ist Schnurrli nach ein paar Ausflügen nicht mehr zurückgekehrt. Er hatte einen Autounfall und ist leider verstorben 
.
Pumba durfte von Schnurrli Abschied nehmen, um so besser mit dem Verlust klar zu kommen. Seit dem Tod von Schnurrli ist Pumba sehr anhänglich und verschmust 
.
Pumba apportiert seine kleinen Spielmäuse, diverse Kisten benutzt er als Versteck. Pumba ist sehr sehr kinderlieb, er legt sich auch zu den Kindern und schmust mit ihnen . Pumba nutzt den Garten in vollen Zügen, so dass er auch schon ein ungewolltes Bad in dem angrenzenden (nicht hohen) Bach genommen hat; er klettert sehr gerne auf Bäume, auch auf die ganz hohen und dann natürlich bis ganz oben 
. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann er Hilfe beim runterklettern braucht.
Pumba ist immer und überall dabei, egal ob auf dem Schreibtisch oder in der Küche.
Das Fotoshooting hat Pumba sichtlich genossen, er hat richtige tolle Posen gemacht, so sind jede Menge toller Fotos entstanden. Pumba ist ein toller und sehr fotogener Kater.
Pumba hat ein richtig cooles Zuhause mit viel Spass, Spannung und jeder Menge Streicheleinheiten gefunden.
Wir wünschen eine tolle gemeinsame Zeit. Vielen Dank für das Gespräch.
Montag, 10. November 2014
Schnurrli und Pumba melden sich
Liebe Alexandra
Nun endlich komme ich dazu, ein paar Zeilen zu schreiben und Fotos zu schicken
Unser neues Zuhause aus der Sicht von Eli und Linga.
Ein grosses Miau an alle, bereits sind einige Wochen vergangen und wir haben uns total gut in unserem neuen Zuhause eingelebt. Besonders mit den kleinen Menschlein im Haushalt haben wir unsere Freude. Ist ja aber auch immer etwas los 
. Da müssen wir auch kurz erwähnen, dass uns genau dieses kleine Menschlein einen neuen Namen verpasst hat, da sie sich unsere alten Namen einfach nicht richtig merken konnte. Nun heissen wir Schnurrli (ehemals Eli) und Pumpa (Linga). Ja genau Pumba, wie das kleine, süsse Warzenschwein aus dem Disneyfilm "Lion King". Da muss einfach kurz angemerkt werden, ich habe keine wirkliche Ähnlichkeit mit diesem Schweinchen, nein, sondern die kleine Dame ist einfach ein grosser Fan von diesem Film und hat mir die Ehre erwiesen und mich so getauft .
Das Schönste für uns ist, dass wir nun endlich nach draussen können. Wir haben uns natürlich artig in der Nachbarschaft vorgestellt und unserer Revier ganz klar abgesteckt 
. Wobei der grosse Nachbarskarter doch eine sehhhhhr imposante Erscheinung ist. Da müssen wir eingestehen, dass wir doch gerne das Weite suchen und uns kurzerhand verstecken - Pumba kann dies bereits sehr gut 
.
Ansonsten sind wir fleissige Mäusejäger und bringen diese Geschenke auch immer artig mit nach Hause. Naja, die Begeisterung meines Frauchens hält sich aber noch sehr in Grenzen - besonders, wenn der Mäusebraten noch piepsend durchs Wohnzimmer springt . Da muss ich aber eingestehen, dass Schnurrli der bessere Jäger ist. Ich bevorzuge doch meine Stoffmäuse - ich kann einfach nicht so lange stillsitzen und warten, bis endlich eine Maus ihr Loch verlässt .
Nach unseren ausgiebigen Tagesausflügen geniessen wir unseren Feierabend am liebsten schlafend oder mit einer Fellmassage - natürlich helfen wir auch im Haushalt überall mit, wo unsere Hilfe benötigt wird z. Bsp. Wäsche sortieren, beim Baden helfen, auch mit dem PC sind wir bereits sehr geübt im Umgang mit Maus und Tastatur, Geschirrspüler ein- und ausräumen. Ihr seht, wir könnten die Liste noch weiter ausbauen, aber unser Schlafplatz ruft und wir verabschieden uns für dieses Mal .
Ein grosses Miau - Schnurrli und Pumba
Sonntag, 21. September 2014
Erste News von Eli und Linga
Hallo Alexandra
Ich wollte dir nur kurz Bescheid geben, dass wir uns auf Anhieb in Linga und Eli verliebt haben und sie bereits mitgenommen haben . Sie haben die Reise gut überstanden und erkunden mit viel Neugier ihr neues Zuhause . Sie sind bereits mit vollem Elan am Spielen, Fliegen fangen etc. , auch auf die Kinder haben sie äusserst positiv reagiert. Eli hat sogar schon beim Baden tatkräftig mitgeholfen 
.
Liebe Grüsse
Sandra
So schnell kann‘s gehen
Erst gestern haben Linga und Eli noch in der Raubtierhöhle getobt, gespielt, geschmust und Käfer gejagt .
Und heute, nach einem sehr gemütlichen Start in den Tag, durften die beiden in ihr neues Zuhause umziehen. Noch heute hat mich Eli zum Lachen gebracht, weil er in den unmöglichsten Positionen geschlafen hat und Linga kam noch einmal ganz fest schmusen .
Geniesst eure Zeit im neuen Zuhause, spielt schön mit den Kindern und schmust viel mit den Erwachsenen !
Freitag, 19. September 2014
Zwei Wirbelwinde mischen die Raubtierhöhle auf
Linga und Eli sind richtige Wirbelwinde. Immer muss was laufen, wenn möglich rund um die Uhr . Die Spielsachen werden ausgiebig getestet, ob Maus, Ball, Türstopper oder Zehen – alles wird ausprobiert . Und wir spielen noch so gerne mit ihnen mit.
Aber auch Linga und Eli sind nur Teenager-Kater und werden irgendwann müde. Chillen auf dem Balkon oder mit mir auf dem Sofa ist hoch im Kurs . Da muss man zwar selber nichts tun, aber trotzdem läuft draussen immer was spannendes .
Wollen die beiden dann doch einmal schlafen, ziehen sie sich in eine ruhige Ecke zurück. Aber nie ohne vorher noch kurz ein Streicheln oder Kopf-Stubbser .
Nächste Woche geht's zum Nachimpfen. Das letzte Mal war der Tierarzt ja der Horror für die Beiden . Hoffen wir, dass alles schnell vorüber geht.
Liebe Grüsse aus der Raubtierhöhle
Montag, 08. September 2014
Kriegsbeil begraben
Endlich wurden Linga und Mallumo dem Streiten überdrüssig und es herrscht Frieden in der Raubtierhöhle. Zu dritt jagen nun Linga, Eli und Mallumo oft durch die ganze Wohnung, aber zum Glück nur noch zum Spass. Treppe rauf, Treppe runter, durch die Röhre und unterwegs noch Spielzeug rumkicken – ich sag euch: es rumpelt manchmal ganz schön mit den Herren Kater .
Auch beim Spielen mit der Angel spielen alle drei nun mit und Eli und Linga geben immer alles beim Jagen der Schnur. Aber auch selber spielen ist hoch im Kurs. Bei Eli ist es oft das Pingpong-Bällchen, das er voller Eifer durch die Gegend kickt. Linga mag alles, das er in die Schnauze nehmen und rumtragen kann .
Leider dürfen die beiden in der Pflegestelle nicht raus, aber sie geniessen immer wieder den Balkon und jagen in der kurzen Zeit möglichst viele Käfer. Beide sind sehr geschickt darin und somit gute Kammerjäger .
Während ich diese Zeilen schreibe liegt übrigens Linga bei mir auf dem Schoss und schläft. Das macht er seit Kurzem öfters und wird immer anhänglicher. Er verteilt auch Liebesbisschen, auch wenn diese manchmal etwas hart sind, kann man ihm einfach nicht böse sein .
Bis nächste Woche in der Raubtierhöhle
Freitag, 29. August 2014
Wir leben und ein
Langsam aber sicher gewöhnen sich Eli und Linga an die neue Umgebung.
Fütterungszeiten sind klar, Katzenklo wird sehr zuverlässig benutzt und wo die besten Aussichtspunkte sind ist auch klar .
Beim Spielen geben beide vollen Einsatz, Eli ist der Schnelle, Linga kann dafür unglaublich hoch springen – so ergänzen sie sich und sind ein gutes Jägerteam . Ausserdem wird manchmal auch spielerisch gekämpft, wobei sie sich durch die ganze Wohnung jagen.
Geschmust wird auch viel und die Motörlis werden ganz laut gestartet wenn‘s losgeht. Vor allem Elis Schnurrlen ist extrem laut und er lehnt sich gerne mit vollem Gewicht gegen die Hand . Linga kommt gerne abends auf den Schoss und lässt sich durchkneten .
Leider gibt es immer noch ein Problem: Linga verträgt sich einfach nicht mit dem anderen Pflegekater Mallumo 
. Linga möchte ihn am liebsten aus der Wohnung jagen und Mallumo zieht sich dementsprechend zurück, obwohl er sonst ein Energiebündel und immer bei den Menschen ist. Deshalb muss Linga die Nächte im Katzenzimmer verbringen, damit Mallumo sich etwas erholen kann.
Eli und Mallumo verstehen sich hingegen gut und der Schwarz-Weisse darf selber entscheiden ob er nachts bei Mallumo oder Linga sein möchte.
Bleibt zu hoffen, dass Linga bald merkt, dass Mallumo ein ganz lieber ist und die beiden bald in Frieden nebeneinander leben können – oder noch besser: ein neues Zuhause finden.
Bis nächste Woche, lieber Gruss aus der Raubtierhöhle
Dienstag, 26. August 2014
Stress Pur
Am Samstag hiess es Abschied nehmen vom bisherigen Zuhause, Eli und Linga wurden ins Auto gesetzt um in die Pflegestelle zu fahren. Leider können die beiden nach einem Umzug nicht mehr nach draussen und darum suchen wir nun ein Zuhause mit Freilauf für die beiden.
Nach einer viel zu langen Fahrt wegen Stau trafen dann die beiden Brüder endlich in der Raubtierhöhle ein. Eli verliess die Box sofort und erkundete fröhlich die Wohnung . Er traf dann auch auf Mallumo, den anderen Kater hier, und sie begrüssten einander erst einmal mit vorsichtigem Knurren und Fauchen . Aber Mallumo liess Eli die Wohnung in Ruhe erkunden, verfolgte ihn aber wie ein Schatten .
In der Zwischenzeit blieb Linga noch in der sicheren Umgebung der Box und schaute raus. Erst nach einer Weile traute er sich raus und beschnupperte alles. Als er auf Mallumo traf war es nicht ganz so harmlos wie bei Eli: Linga packte sein Kampfknurren aus und Spie Mallumo ins Gesicht, der natürlich sofort das Weite suchte 
. Ich hoffte, dass dies auf den Stress zurückzuführen ist und liess Linga erst einmal Schlafen.
Ich erzähl euch dann bald mehr wie es den beiden hier in der Raubtierhöhle so ergeht.
Bis zum nächsten Mal!
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