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Besuch bei Sharky und Knut
Genau 2 Monate wohnen die beiden nun in ihrem neuen zu Hause und in dieser Zeit sind sie ganz schon gross geworden 
. Bei Knut hat sich die Nasenfarbe verändert. Als er bei mir damals als kleiner Zwerg eingezogen ist, war seine Nase noch „weiss“ und nun hat er schwarze Pigment-Flecken bekommen.
Beide haben sich gut eingelebt im neuen zu Hause und alle in der Familien könnten sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen 
.
Beide klettern sehr gerne auf dem tollen Kratzbaum herum, der mit viel Arbeit von der ganzen Familie zu einem kleinen Spielparadies umgebaut wurde.
In der Hängematte turnt und schläft vor allem Sharky, Knut ist da eher vorsichtiger und nicht sehr viel dort anzutreffen. Die Plattform scheint ihm da wesentlich sicherer zu sein 
.
Mit dem Spielzeug von Lea spielen die beiden sehr gerne. Vor allem die Autos haben es Knut angetan…die rollen doch so schön davon! Lea bastelt immer wieder Papierflieger die dann von den beiden zum Absturz gebracht werden. Ich durfte mich von den Fliegerjägern gleich selber überzeugen 
. Ich glaube, dass das ein Spiel ist, was alle stundenlang spielen könnten.
In einer von Lea gebauten Hütte können sich die beiden dann von ihren Spielstunden erholen und darin ein Schläfchen halten.
Beide sind sehr gerne um die Menschen und geniessen jeden Kontakt mit ihnen. Auf der Kuschel-Nuggel-Decke geniessen es beide geknuddelt zu werden während sie fest nuggeln und schnurren.
Knut verteidigt seine Spielzeugmaus mit lautem Knurren, was Sharky schon etwas beeindruckt 
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Die beiden stellen sehr viel an und suchen ständig irgendetwas Spannendes zum Ausprobieren oder schauen gerne aus dem Fenster dem Leben draussen zu.
Bei Büroarbeiten helfen sie auch gerne mit, sind beim Kochen immer zur Stelle und helfen beim „Abwasch“. Wassererziehungsmassnahmen finden sie sehr spannend und jagen den Wasserstrahl aus der Spritzflasche nach…ein neues Spielzeug !
Die beiden haben ein ganz tolles zu Hause wo sie von allen verwöhnt werden und ganz viel geknuddelt…aber auch ganz viel der Familie zurückgeben!
Vielen Dank euch allen!!!
Sonntag, 26. Oktober 2014
Fressen???
Wir sind nun schon 8 Wochen alt und werden Gross und entdecken jeden Tag neue und Spannende Sachen und lernen, schauen von den Grossen viel ab!
Den tollen Kratzbaum sind wir am entdecken und probieren ihn bis ganz nach oben aus! Am Anfang brauchte das aber schon etwas Mut und nicht immer haben wir den Weg nach unten alleine geschafft 
. Mit lautem Schreien haben wir dann unser Pflegemami heranzitiert, die uns dann aus unser misslichen Lage wieder befreit hat ! Diese Spielchen mussten wir am Anfang öfters machen, bis wir schliesslich selber den Mut hatten wieder nach unten zu klettern. Hmmm…die Grossen Kumpels hier schaffen das schliesslich auch ohne Geschrei und dann mit der Hilfe von den Menschen !
Obwohl wir den anderen soviel abschauen, etwas wollten wir einfach nicht! Fressen! Warum sollen wir Fleisch aus einem Teller fressen, wenn wir den Schoppen so mögen 
???
Da waren wir wohl echte Knacknüsse für unser Pflegemami. Ich (Ditch) habe mich dann nach unendlich vielen Versuchen und verschiedensten Fleischsorten und Arten eines Morgens dann doch dazu überwunden. Irgendwie hat das mit der Milch einfach zu lange gedauert für meinen leeren Bauch und ich habe mich dann mit den Grossen an den Teller gestellt und mit Futtern begonnen! Uii…mein Pflegemami konnte es kaum glauben…und mein Bauch war danach kugelrund! Habe ihr dann den gefallen gemacht und immer schön brav weiter aus dem Teller gemampft und den Schoppen nicht mehr beachtet!
Und Flint…ja, der soll selber berichten…er machte nämlich ganz lange auf „Riesenbaby“ !
Warum ich (Flint) auch selber fressen soll wie mein Bruder, habe ich nicht eingesehen. Ist doch viel schöner wenn man noch kuscheln kann und zufrieden beim nuggeln einschlafen?!?! Ich habe das lange nicht verstanden warum das die Anderen nicht auch so machten. Aber mein Pflegemami war irgendwie ziemlich hartnäckig, ich allerdings auch! Sie hat mir immer wieder Futter in den Mund gestrichen und ich habe das wieder ausgespickt…brrrrr… 
das mochte ich gar nicht! Aber dann hat sie mich doch geknackt! Sie hat mir rohes Hackfleisch unter die Nase gehalten! Tja…dann war es um mich geschehen und ich habe mich entschieden das es eigentlich ganz gut schmeckt und ich habe mich dann schrittweise von meinem geliebten Schoppen verabschiedet 
.
Ach ja: unser Nachtlager durften wir auch verabschieden. Wir haben ganz fleissig geübt vom Sofa herunter zu kommen und nun dürfen wir auch in der Nacht mit den Grossen kuscheln. Und da die in der Nacht manchmal alle verschwunden sind, haben wir gemerkt, dass die bei unserem Pflegemami im Bett kuscheln. Das haben wir natürlich auch sofort ausprobiert. Und wisst ihr was? Das finden wir super und geniessen es sehr. Nur den besten Platz zu ergattern ist manchmal etwas anstrengend !
Unsere neue Familie kommt uns regelmässig besuchen und jedes Mal wird gestaunt, wie gross wir geworden sind und was wir alles gelernt haben! Die werden staunen was wir alles auf Lager haben wenn wir alt genug sind um bei ihnen die Wohnung auf den Kopf zu stellen!
So, wir müssen weiter toben und herumklettern und verabschieden uns wieder!
„chlini pfötli“
Sonntag, 12. Oktober 2014
Purlimunter
Uns geht es suuuuuuuuper! Wir sind kleine Wirbelwinde und flitzen durch die Wohnung mit den anderen grossen Kumpels . Die sind aber etwas schneller als wir und geschickter. Aber wir sind bestimmt auch bald so flink!
Das Spielzeug was hier überall herumliegt finden wir auch sehr spannend und wir sind super im Ausprobieren oder schauen den anderen neugierig zu wie das funktionieren könnte. Eine grosse Pfauenfeder hat nicht lange gelebt, mit der konnte man durch die ganze Wohnung flitzen. Ich (Ditch) habe sie jeweils davon getragen und alle anderen sind mir dann hinterhergelaufen um sie zu schnappen !
Und ihr wisst gar nicht, wie toll Verpackungsmaterial und Kisten/Schachteln sein können! Aber irgendwann ist unser Pflegemami ein Spielverderber und räumt das Zeug weg 
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Spielen macht hungrig und wir fordern dann lautstark unseren Schoppen! Wir stehen dann immer schreiend in der Küche bis wir gehört werden und die Milch zubereitet wird. Und wenn unser Pflegemami dann Richtung Sofa wandert, flitzen wir sofort los und sind dann schon dort bevor unser Pflegemami überhaupt in Sichtweite ist ! Sie staunt dann immer ab uns und muss schmunzeln. Manchmal lassen wir uns aber auch ablenken auf dem Weg zum Sofa oder sind in der Küche noch mit schreien beschäftigt, das unsere Milch dann schneller beim Sofa ist als wir und wenn uns dann gerufen wird, dann kommen wir sofort angerannt und springen auf den Schoss um unseren Schoppen wegzuputzen !
Nach dem Trinken geniessen wir das Kuschelprogramm total und könnten stundenlang geknuddelt und beschmust werden von unserem Pflegemami. Aber auch mit den anderen Grossen kuscheln wir liebend gerne. Von denen bekommen wir dann auch eine Katzen-Wäsche wenn es nötig ist .
Nachts schlafen wir noch in unserem „Separe“ in unsere Kuschelkiste die noch etwas gewärmt wird und natürlich unserer Ente unter der wir uns verkriechen und kuscheln können.
Sobald wir vom Sofa alleine runter kommen und in der Nacht beim Katzenklo nichts mehr daneben geht, dürfen wir dann auch mit den Anderen kuscheln.
Da müssen wir noch etwas üben und trainieren, vor allem das mit dem Sofa!
Ach ja…wir haben natürlich auch schon Besuch bekommen…aber uns kann man ja nicht wiederstehen mit unserem süssen Hundeblick. Wenn wir also noch etwas gewachsen sind und alt genug, dann dürfen wir in eine Familie umziehen die wir jetzt schon um den Finger gewickelt haben !
Macht`s gut und bis bald
Flint und Ditch
„chlini pfötli“
Donnerstag, 02. Oktober 2014
Wir sind die Snugli`s
Schon vor ein paar Tagen sind wir in unser neues zu Hause gezügelt, nach einer halben Weltreise durch die Schweiz .
Aber das spielt den Menschen hier im Verein keine Rolle wenn sie so weit fahren und uns irgendwo abholen müssen…denn wir brauchen Hilfe…und ganz viel feine Milch aus dem Schoppen !
Wir waren 3 Wochen alt, als unser Mami nicht mehr nach Hause kam und wir keine Milch mehr bekommen haben und niemand mehr da war, der uns warm gekuschelt hat 
!
Nun ist eine gelbe Ente unser Ersatzkuschelmami und natürlich unser Pflegemami!
Wir haben die Namen Flint und Ditch bekommen.
Es hat auch noch eine ganze Mannschaft andere Katzenkinder hier, die flitzen die ganze Zeit wild herum. Das ist für uns beide einfach noch zu schnell und wir kommen kaum nach mit schauen und irgendwie sehen die alle gleich aus .
Aber wir haben von allen einen kalten Nasenstupser bekommen als Begrüssung und dann spielten sie weiter.
Wir haben am Anfang noch sehr viel geschlafen und auf ziemlich wackeligen Beinen das neue zu Hause erkundet. Was aber ganz gut und vor allem sehr laut funktioniert, ist unser Stimmorgan. Wir denken, das könne alle bestätigen die uns schon kennengelernt haben !
Wir haben nach dem Trinken immer noch ganz lange gekuschelt mit dem Pflegemami und es aber auch sehr genossen, wenn wir mit den anderen Kitten hier kuscheln und spielen und „umejoggle“ konnten.
Wir schlafen immer weniger, denn sonst könnten wir ja etwas verpassen und wir müssen auch kräftig trainieren damit wir auch so schnell werden wie die anderen und auch klettern können. Wobei…auf`s Sofa klettern wir also bereits. Aber es ist schon ganz schön hoch von dort oben wieder runter. Also schreien wir einfach laut und stark bis jemand kommt der mit uns verbarmen hat !
In der Nacht schlafen wir noch in unserem Zimmerchen. In einer Box mit der gelben Kuschelente und einem Kistli. Und wir sind schon ganz gut im buddeln und Katzensand verteilen und so ganz nebenbei machen wir auch jedes grosse und kleine Geschäft in diese Budelkisten !
Aber am Tag dürfen wir es uns überall bequem machen und uns überall verkriechen wo wir wollen. Am liebsten kuscheln wir nach dem spielen und toben mit den Grossen zusammen auf dem Sofa oder in einem Korb. Das ist so schön und wir geniessen es sehr 
!
Wenn wir Hunger haben, machen wir beide immer ein Wettrennen mit unserem Pflegemami, wer zuerst in der Küche ist. Ich möchte ja nicht angeben…aber wir gewinnen also meistens.
So, wir beide melden uns bald wieder hier!
„chlini pfötli“
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