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Mittwoch, 17. Dezember 2014

Besuch bei Nino und Gismo

Von katzenhaus-freunde1, 19:30

Nino (Blacky) und Gismo (Marble) geht es super. Sie begrüssten mich gleich hinter der Tür, wollten genau wissen, wer da zu Besuch kam und beschnupperten nicht nur mich, sondern natürlich auch meine Tasche gründlich .

         

Natürlich sind beide gross geworden: Nino bringt schon stolze 4 kg auf die Waage  und Gismo ist auch nicht viel leichter. Normalerweise sei Nino, wie schon immer, der Wildere, das Energiebündel, aber bei meinem Besuch war es umgekehrt: Gismo verausgabte sich völlig beim Jagen des mitgebrachten Federspiels während Nino vor allem vom Hocker aus zuschaute.

         

Sowohl miteinander als auch mit der Hündin Angel vertragen sie sich sehr gut , wenn sie auch Angels Art zu spielen noch immer etwas kritisch gegenüber stehen. Aber vor allem Gismo liebt es sich zur Begrüssung an sie anzuschmiegen. Nino hingegen schnappt sich manchmal das „Chef-Ende“ der Leine und führt Angel durch die Wohnung spazieren !

         

Die beiden haben tagsüber die ganze Wohnung zu ihrer Verfügung, nur nachts werden sie aus dem Schlafzimmer ausgesperrt, da ihre Menschen sonst gar nicht zum Schlafen kämen. Ein Zimmer gehört aber ihnen ganz allein, denn durch die installierte Baby-Tür kommt Angel nicht, sie würde sich sonst sofort hinter die Fressnäpfe der beiden Samtpfoten hermachen . Da haben die beiden Brüder ein anderes Verständnis von Besitztum: jeder hat seinen eigenen Fressnapf und auch wenn der andere etwas stehen lässt, wird das nicht angerührt!

         

Freigang haben die Zwei (noch) nicht, dafür einen gesicherten Balkon, auf dem sie sich gern aufhalten, vor allem wenn auch ihre Besitzer dort sind. Der Drang ins Freie scheint bei ihnen aber nicht allzu gross zu sein – sie sind wohl genügend miteinander beschäftigt ! Sie sind auch ein wenig Schlingel geblieben: auf Tische und natürlich den Herd dürfen sie nicht und wissen das auch, können es aber oft doch nicht lassen. Gismo hat sich auch schon einmal die Pfote leicht verbrannt, aber ob er daraus gelernt hat wird sich noch zeigen müssen. Allgemein ist er etwas tollpatschiger als Nino, Sprünge gelingen ihm nicht immer nach Wunsch und landen tut er auch nicht immer auf allen Vieren – dadurch lässt er sich aber überhaupt nicht bremsen und wenn es etwas Neues zu erkunden gibt, ist er deutlich mutiger als sein Bruder. Ausser vielleicht bei Taschen: Nino musste meine Tasche bis in die untersten Tiefen erkunden.

         

Gismo und Nino haben ein super Zuhause bekommen, wo sie geliebt und verwöhnt werden . Wir wünschen euch noch viele glückliche Jahre zusammen !



Herzlichen Dank für das gute Gespräch und die feinen Weihnachtsguetsli.

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