Viel spielen

Von virtuellekatzenhaus1, 29.10.2014, 23:02

Hallo liebe Katzenfreunde

Heute darf ich Liddy den Anfang machen und erzählen, was wir in der letzten Woche so alles erlebt haben. Von mir gibt es ganz viel zu berichten. Ich habe eine 180° Wendung genommen . Nach 3 Tagen habe ich das Spucken und Fauchen abgelegt. Ich habe bemerkt, dass es überhaupt nicht mehr nötig ist, meine Pflegefamilie nimmt mich ja trotzdem in den Arm und knuddelt mich. So habe ich dann beschlossen, dass dies eine tolle Sache ist und ich es geniessen kann . Passiert ja schliesslich nix. Seither bin ich total aufgeblüht. Ich konnte mich nämlich nach einigen Tagen richtig in die Gruppe integrieren und werde nun von allen Kitten akzeptiert, dies bedeutet, dass ich nun immer mitspielen darf .
Mit Lewis und Emma spiele ich am meisten, sie helfen Fangis spielen und kämpfen. Von dieser Gruppe bin ich das absolute Duracell-Powerbüsi. Das Pflegemami sagt, ich hätte die meiste Energie. Am liebsten spiele ich die ganze Zeit. Die Federangel finde ich das beste Spielzeug und da kann ich ganz waghalsige Sprünge vollführen und wenn ich die Beute getötet habe, strample ich wie wild mit den Hinterpfoten . Dieses Spiel kann für mich ewig dauern, ich werde nie müde. Eher fällt dem Pflegemami der Arm ab vom Federwedel schwingen, als dass ich mal müde werde.
Ich bin eine lustige und aufgestellte kleine Maus. Das Kuscheln geniesse ich nun auch, aber ich habe nie lange Zeit dafür, muss immer wieder etwas Spielen und meine Energie loswerden .

         

         
         
Cleo: Auch ich habe von kleinen Fortschritten zu berichten. Nach wie vor habe ich etwas Angst vor den Menschen, sie sind ja auch so gross . Wenn die Pflegefamilie im Zimmer herum läuft, dann gehe ich lieber auf Abstand und ziehe mich zurück. Wenn ich aber in meinem Kratzbaum liege, dann darf mich die Pflegefamilie immer streicheln . Dort bleibe ich ruhig liegen und lasse mich dann knuddeln. Mittlerweile habe ich sogar angefangen dabei zu schnurren. Diese Woche habe ich das Spielen mit der Pflegefamilie entdeckt .
Wenn sie auf dem Boden sitzen und mit der Federangel spielen, dann geselle ich mich sofort dazu. Dies ist nämlich auch mein Lieblingsspielzeug. Dann renne und hüpfe ich der Feder nach und vergesse mich dabei. Plötzlich sitze ich dann ganz nahe neben den Menschen. Sie sollen mich dann aber einfach nicht berühren, sonst springe ich davon . Aber wenn sie nichts tun, dann bleibe ich. Das klappt nun richtig gut. Auch mit Leckerlis lasse ich mich locken und verwöhnen. Wenn ich mit meinen Geschwistern herumtobe, dann kann ich sehr ausgelassen spielen und ich kämpfe auch viel mit Lewis .

         
         
Rikki: Ich habe auch weitere Fortschritte gemacht und zwar lasse ich mich nun ganz gerne mit Streicheleinheiten verwöhnen. Wenn ich wach bin, dann hüpfe auch ich meistens noch davon, aber wenn ich im Bettchen liege, dann bleibe ich liegen . Wenn die Pflegefamilie dann zu mir kommt um mich zu streicheln kann ich gar nicht genug davon bekommen. Ich beginne mich dann zu drehen und wenden und will jede Körperstelle hinhalten. Ich gebe auch Köpfchen und würde am liebsten in die Hand hinein kriechen . Mit Leckerlis kann man mich auch sehr gut locken, da bin ich sofort dabei. Beim Spielen bin ich die zurückhaltendste. Ich mag nicht so wilde Spiele und schaue meinen Geschwistern lieber mit etwas Abstand zu . Ein Lieblingsmäuschen habe ich, welches in meinem Bett liegt und damit spiele ich gerne für mich alleine. Ich bin eher der ruhige Typ.

         


         
Lewis und Emma: Wir beiden sind nach wie vor die Knuddelbärlis. Die Spiel- und Kuschelrunden geniessen wir immer ausgiebig. Zum Spielen sind wir sowieso immer aufgelegt und kämpfen finden wir auch lustig . Wir beide spielen sehr oft mit Liddy. Mit ihr kann man so witzig Fangis und Versteckis spielen und ihr geht die Puste nicht so schnell aus . Die kleine freche "Gumsel" beisst uns immer in den Schwanz.

         

         

         
                             
Diese Woche kamen auch Kinder zu uns zu Besuch, Klassenkameradinnen von den Pflegemädchen. Sie wollten auch mit uns spielen und uns streicheln. Wir müssen dies nämlich lernen, dass es ausser unserer Pflegefamilie noch andere Menschen gibt. Je mehr positive Erfahrungen wir sammeln können, desto besser für uns .

         

         


                   
Bis zum nächsten Mal, eure Whiskers Cleo, Emma, Rikki, Lewis und Liddy

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